Ekim 13, 2025

Elias am Kreuz (12)

ile admin

Bdsm

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Elias am Kreuz — Teil 12

Als Elias tags darauf nackt im Zelt stand und sich die Hände hinterm Rücken zusammenbinden ließ, tauchte Sonja auf.

„Heute wird der Sklave für acht Stunden gekreuzigt!”, sagte sie mit herrischer Stimme. „Er hat es mir gestern gesagt. Sag Sklave: ist es nicht so?”

„Ja”, sagte Elias schlicht.

Baldur Soderberg trat vor Elias. „Was ich gestern sagte, hat dich wohl wild gemacht”, flüsterte er. Er grinste verschwörerisch. „Du willst es bis zum Limit ausreizen und vielleicht sogar darüber gehen, was?” Er zuckte die Achseln. „Mir soll es recht sein. Wenn du es so möchtest, dann teste es aus, Elias. Von mir aus auch zehn Stunden. Oder zwölf. Oder …” Soderberg ließ den Satz offen.

Elias wusste, was er meinte: eine Nacht am Kreuz und dann in den Tag hinein leiden, endlos leiden. Er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, als er sich das vorstellte. Zwölf Stunden und länger am Kreuz!

Ich kann es nach und nach austesten, überlegte er. Immer eine oder zwei Stunden drauflegen. Habe ich einmal zugesagt, dann MUSS ich es aushalten. Dann rettet mich nichts. Es wird kein Erbarmen geben.

Eine erregend schöne Vorstellung.

Er musste an die heimliche Beobachterin denken, die sich immer in dem Römerzelt versteckte. Er wandte sich an Soderberg: „Sag mal, können hier wirklich nur Erwachsene in die ab-18-Area? Oder kann man sich da irgendwie reinschmuggeln?”

Soderbergh blickte ihn überrascht an: „Wie meinst du das?”

„Na, dass sich vielleicht so ein neugieriger Jugendlicher hier einschleicht, ein Junge oder ein Mädchen, das erst 15 oder 16 Jahre alt ist und sich das unbedingt mal anschauen möchte.”

„Das kannst du voll abhaken”, sagte Soderberg. „Die ab 18 Ära ist komplett abgeschottet. Alles ist eingezäunt und an den Zäunen wachsen hohe Hecken als Sichtschutz. Da kann niemand durchgucken. Der einzige Eingang ist ständig besetzt, wie du ja schon gesehen hast.” Soderberg schüttelte den Kopf. „Nein, hier kommt kein neugieriger Jugendlicher rein. Das ist völlig ausgeschlossen.”

„Dann ist ja gut”, sagte Elias. Während er sich gehorsam durch die Siedlung und das Lager führen ließ, dachte er über das Gehörte nach. Seine heimliche Beobachterin war also auf jeden Fall 18 Jahre oder älter. Es war keine Jugendliche, die sich irgendwie eingeschlichen hatte.

Warum zum Kuckuck versteckt sie sich dann?, überlegte Elias. Ihm fiel keine Antwort ein. Vielleicht war das Mädchen wirklich extrem schüchtern. Ein anderer Grund für das Verstecken fiel ihm nicht ein.

Er ließ sich weiter durch die Römersiedlung führen. Wieder standen überall Menschen, die ihn neugierig anstarrten. Viele folgten dem kleinen Zug zur großen Wiese. Sie schauten genau hin, als die Legionäre Elias auf das große Eichenkreuz legten.

„Heute gehst du jungfräulich ans Kreuz”, sagte einer der Legionäre grinsend. „Order vom Chef. Echt schade, dass wir dich nicht nehmen können, aber vielleicht erlaubt es der Boss morgen wieder.”

Sie schnallten Elias ans Kreuz. Da kam das junge, schwarzhaarige Keltenmädchen cevizli escort und stellte sich neben das Kreuz, auf dem Elias festgeschnallt war. „Wartet mit dem Aufrichten”, verlangte sie. Elias sah sie über sich stehen. Sie war klein aber es war alles an ihr dran, was an eine junge Frau dran gehörte. Sie hatte kleine feste Brüste und war schmal gebaut. Und natürlich war sie barfuß. Elias betrachtete ihre nackten Füße genüsslich aus der Nähe.

Die Zuschauer standen rund um das Kreuz und beobachteten die kleine Szene neugierig. Was hatte die kleine Keltin vor? Elias sah wie sie den rechten Fuß hob. Sie balancierte auf dem linken Bein und platzierte ihren nackten rechten Fuß über dem Geschlechtsteil von Elias. Dann ließ sie den bloßen Fuß auf den Schwanz von Elias niedersinken.

Elias hatte das Gefühl, einen elektrischen Schlag erhalten zu haben. Er hielt die Luft an. Das Keltenmädchen begann seinen Fuß zu bewegen. Vor und zurück bewegte sich dieser nackte kleine Fuß. Er fühlte sich zart und weich an, dieser Fuß. Elias hob den Kopf. Er sah zu, wie das Keltenmädchen ihn mit ihrem Fuß masturbierte. Noch nie war Elias auf diese Art stimuliert worden. Er wurde sofort steif. Es fühlte sich himmlisch an, diesen kleinen nackten Fuß an seinem Schwanz zu spüren.

Er spannte sich in seinen Fesseln an. Er bog den Rücken durch. Er genoss die Berührung in seinem Schoß, wie er noch nie zuvor etwas genossen hatte. Das Mädchen stand über ihm und schaute ihm in die Augen, während es mit seinen nackten Fuß an seinen Penis auf und ab rieb. Elias ging ab wie eine Rakete. Er stöhnte laut. Die Zuschauer lachten. Elias schämte sich, und doch genoss er alles. Das Keltenmädchen stand über ihm und lächelte süß auf ihn herunter. Sie sah entzückend aus.

Du süßes Keltenmädchen, dachte Elias. Oh wie herrlich ist es, was du mit mir anstellst. Wenn du willst, kannst du das jeden Tag mit mir machen. Nur zu! Ich kann mich ja nicht wehren.

Elias wollte sich auch nicht wehren, er wollte sich hingeben. Wieder bog er den Rücken durch. Er stöhnte laut. Wieder lachten die Leute.

Dann lag Elias ganz still und ließ es über sich ergehen. Noch nie war im etwas so Erregendes widerfahren. Er hob den Kopf und schaute zu, wie er kleine schmale nackte Fuß des Keltenmädchens auf seinem steifen Penis vor und zurück glitt. Er fühlte den Orgasmus aufsteigen und als er kam, musste er sich große Mühe geben, nicht aufzuschreien. Das Keltenmädchen spürte, dass er kam. Sie rieb noch ein paar Mal mit dem Fuß auf dem Penis von Elias vor und zurück, dann nahm sie den Fuß weg. Sie stand neben dem Kreuz und lächelte auf ihn herunter.

Die Legionäre rückten an. Sie befestigten die Seile am Kreuz und richteten es auf. Er fühlte mit allen Sinnen, wie er in die Höhe stieg. Es war jedes Mal ein großartiges Erlebnis. Das Kreuz stieg langsam und majestätisch auf. Elias liebte die Prozedur. Es gefiel ihm umso mehr, dass dabei Leute zusahen, dass es Zuschauer gab. Die Leute sahen zu. Sie sahen Elias in die Höhe steigen, sie sahen wie sein Körper leicht durchgeschüttelt wurde, als das Kreuz den Anschlag berührte. Sie sahen seinen nackten Körper, der am Kreuz çamlıca escort aufgespannt war. Sie sahen seine Hilflosigkeit. Die Leute konnten einfach alles sehen. Das süße kleine Keltenmädchen stand mitten unter ihnen und schaute zu ihm herauf. Es betrachtete seinen nackten Körper völlig ungeniert.

Elias schämte sich und genoss es gleichzeitig.

Acht Stunden! Er hatte unglaubliche acht Stunden vor sich. Und niemand würde ihn vorzeitig vom Kreuz herunterlassen, wenn er darum bat. Sie kannten kein Erbarmen mit Elias. Keiner! Sie wollten es miterleben, wie das Kreuz seinen Widerstand brach, wie er zusammenbrach und sich leidend am Holz wand. Sie würden sich freuen, wenn er anfing zu weinen oder sogar zu schreien. Für die Leute würde das ein tolles Schauspiel sein.

Elias hing still am Kreuz. Er ließ den Blick über die große Zuschauermenge schweifen. Dabei schaute er zu dem Römerzelt, das dem Kreuz am nächsten stand. Er sah ein paar Augen aus der Dunkelheit des Zeltinnern herauslugen und er erkannte unten zwei kleine weiße Füße unten, wo die Zeltleinwand den Boden nicht berührte. Er sah den winzigen Kratzer über der linken großen Zehe.

Elias freute sich. Seine heimliche Beobachterin war wieder da. Das gefiel ihm außerordentlich gut.

Sie ist extra gekommen, um zuzusehen, wie ich mich am Kreuz winde, dachte er, während er sich genießerisch am Holz rekelte. Noch tat nichts weh. Alles fühlte sich gut und richtig an. Er war nackt. Die Leute schauten ihn an. Er fühlte sich frei und er schämte sich zugleich und diese Scham tat ihm gut. Es war eine zusätzliche Würze bei der ganzen Sache.

Er war gekreuzigt und dabei öffentlich zur Schau gestellt. Genau wie er es sich immer erträumt hatte. Elias war glücklich.

Und es wird noch oft so sein, dachte er selig. Noch viele Tage liegen vor mir. Baldur hat es gesagt, ich werde noch oft an diesem Kreuz hängen und vor den Augen der Leute leiden.

Acht Stunden heute. Acht! Mann, das ist viel.

Aber er hatte es so gewollt. Er hatte Sonja nur zu gerne zugestimmt, als sie es von ihm verlangte. Er war ein gehorsamer Sklave gewesen und nun war er am Kreuz befestigt und würde acht Stunden lang nicht loskommen, egal wie unerträglich es für ihn wurde.

Elias war gespannt, wie es werden würde. Es würde schwer werden, das war ihm klar.

Es sollte schwer werden. Er wollte es spüren. Er wollte fühlen, wie das Kreuz seinen Willen brach, wie es ihn besiegte und das vor den Augen all der Zuschauer.

Vielleicht würde er heute lauthals losheulen? Eine beschämende Vorstellung. Welch eine Erniedrigung, vor den Leuten zu weinen, doch wenn es so weit kam, konnte er nichts dagegen tun. Er würde es erdulden, wie er alles andere erduldete, was das Kreuz ihm antat. Und er erduldete es gerne. Er liebte, was das Kreuz mit ihm anstellte.

Und dann die möglichen Steigerungen …

Baldur hatte es gesagt:

Eine ganze Nacht lang und in den folgenden Tag hinein …

Endlose Stunden am Kreuz …

Elias bekam eine Erektion, als er es sich vorstellte. Er konnte seine Grenzen austesten und sie jederzeit überschreiten. Er musste es nur verlangen, dann würden çakmak escort sie ihn viele, viele, unendlich viele Stunden am Kreuz hängen lassen, egal wie sehr er auch flehte, ihn freizulassen.

Schade, dass Sarah nicht dort unten zwischen den Zuschauern steht, dachte er voller Wehmut. Er vermisste seine geliebte Stiefschwester in diesem Moment wie noch nie zuvor.

Sie könnte dort unten im Gras stehen, als Keltenmädchen verkleidet und mit nackten Füßen. Sie könnte zusehen, wie ich dem Kreuz gehöre, wie das Kreuz alles Mögliche mit mir anstellt, wie es mich bezwingt. Sie könnte zusehen, wie das Kreuz meinen Willen bricht. Sie könnte meine Niederlage miterleben. O Sarah! Wo bist du nur? Warum weiß ich nicht, wo du bist?

Du könntest acht Stunden lang zuschauen, wie ich gekreuzigt bin. Natürlich wärest du barfuß. Du warst ja immer barfuß, zu Hause und auch auf dem Campingplatz.

Sie waren früher häufig übers Wochenende zu einem Campingplatz an einem nahen See gefahren. Sobald sie dort ankamen, zog Sarah ihre Schuhe aus und dann ging sie den Rest des Wochenendes barfuß. Nur wenn sie zur Toilette ging, trug sie Badeschlappen. Ansonsten waren ihre Füße Tag und Nacht nackt. Deswegen waren die Wochenenden am See für Elias stets das größte gewesen. Den ganzen Tag hatte er hübschen nackten Füße seiner Stiefschwester ansehen können. Kein Mädchen auf der Welt hatte so schöne Füße wie seine Schwester.

Elias rekelte sich am Kreuz. Er sah die Leute in der Wiese stehen. Sie gafften alle. Sie starrten ihn an. Sie ließen sich nichts entgehen. Er spürte die Blicke der Leute auf seiner nackten Haut.

Ich bin nackt. Ich habe nichts an. Ich bin komplett ausgezogen. Die Menschen sehen das. Ich kann nichts verbergen.

Elias fühlte Erregung in sich aufsteigen.

Acht Stunden! Und Baldur hatte es ihm gesagt:

Eine Nacht lang und in den neuen Tag hinein …

Elias erschauerte. Wieder stellte er es sich bildlich vor.

Er stellte sich vor wie man ihn abends gegen acht Uhr am Kreuz festschnallte und ihn aufrichtete. Dann musste er die ganze Nacht am Kreuz verbringen. Am nächsten Morgen gegen acht Uhr würde Soderberg auftauchen und anfangen, an seinen Figuren zu arbeiten und die Zuschauer würden kommen, um zu sehen, was das Kreuz im Verlauf von zwölf Stunden Elias angetan hatte.

Nach zwölf Stunden am Kreuz würde Elias total fertig sein, stellte er sich vor. Er würde nur noch wünschen, herunter zu dürfen. Er würde betteln und flehen. Doch es würde keine Gnade für ihn geben. Baldur würde ihn bis mittags am Kreuz schmoren lassen.

Wieder erschauerte Elias. Bis Mittag! Sechzehn Stunden insgesamt!

Vielleicht sogar noch länger? Bis abends um sechs?

Das würde absolut grausam werden. Aber es hatte auch was, fand Elias. Wenn er nicht aus eigener Kraft loskam, dann musste er es bis zum bitteren Ende ertragen, egal wie sehr er heulte und flehte. Die Vorstellung war beängstigend und erregend zugleich.

Es brachte ihn auf Touren. Er bekam eine Erektion.

Die Zuschauer johlten begeistert.

„Zirkuszelt! Er baut ein Zirkuszelt!”

„Lass die Rakete aufsteigen, Junge!”

„Hoch mit der Lunte! Mehr kannst du ja nicht bewegen, gefesselt wie du bist!”

„Sonja? Wo bist du? Komm schnell und gib es ihm! Gib ihm, was er braucht, dem armen wehrlosen Sklaven!”

Sie lachten alle. Dennis schämte sich und ein Teil von ihm genoss diese Scham. Genau wie ein Teil von ihm den langsam aufkommenden Schmerz genoss. Schmerz war gut. Schmerz tat gut. Schmerz machte es erst richtig schön.