Ekim 1, 2024

Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04

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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04

Marion war unterwegs und traf sich mit einigen Freundinnen. Seit Jahren schon waren ihre Treffen für den ersten Freitag im Monat geplant und so hatte ich an diesem Abend das Haus für mich, denn Eva verbrachte ihr Wochenende ebenfalls außerhalb. Ich wechselte also den Anzug gegen bequeme Jeans und einen weichen Hoody und machte es mir im Wohnzimmer mit dem üblichen Espresso, einem guten Cognac und Stieg Larssons „Millennium Trilogie” gemütlich.

Als sich ein Schlüssel in der Eingangstür drehte schaute ich auf die Uhr. 22:05? Ich erwartete Marion nicht vor elf und Eva überhaupt nicht. Überrascht schaute ich zum Flur. Es war Marion, die, vergleichsweise langsam und mit leicht gesenktem Kopf, ihren Mantel aufhing und zu mir kam.

„Hallo mein Schatz” begrüßte ich sie und sah, dass sie niedergeschlagen wirkte. „Du siehst aus, als könntest du auch einen Drink vertragen. Martini?” fragte ich.

Sie gab mir einen Kuss, nickte und ließ sich in die Couch gegenüber meinem Sessel fallen. Also bereitete ich ihren Drink vor und setzte mich zu ihr.

„Geht es dir gut? Ist etwas passiert?” konnte ich meine mit Sorge vermischte Neugier nicht unterdrücken.

„Mir geht es gut” versuchte sie mich zu beruhigen. „Es gibt nur etwas, das ich zuerst einmal verarbeiten muss. Ich erzähle es dir so bald wie möglich, okay? Jetzt bin ich einfach fürchterlich müde.”

Das war zwar nicht meine Marion, die von einem aufregenden Treffen mit „den Mädels” kam, aber natürlich ließ ich sie einfach in Ruhe. Nachdem sie ihren Martini geleert hatte, verschwand Marion tatsächlich mit einem kurzen Gute-Nacht-Kuss im Schlafzimmer. Ich versuchte, mich wieder auf die Buchgeschehnisse in Stockholm zu konzentrieren. Es gelang mir nicht. Eine halbe Stunde war vergangen als ich mich schließlich neben meine Geliebte unter die Bettdecke schob, die mich kurz ansah, dann aber wieder die Augen schloss. Sofort kuschelte sie sich in meinen Arm.

Eine Weile später flüsterte sie leise.

„Schläfst du?” fragte sie.

„Nein, ich entspanne nur” gab ich zurück.

Ohne den Kopf zu heben oder ihre Position zu verändern begann sie leise zu sprechen.

„Roswitha will sich von ihrem Mann trennen” ließ sie eine Bombe platzen und es klärte ihre Niedergeschlagenheit. Roswitha war Marions beste Freundin und Vertraute schon seit Kindertagen und sie wussten auch ihre intimsten Geheimnisse bei der jeweils andern sicher bewahrt.

„Aber die beiden schienen doch glücklich verliebt zu sein” erwiderte ich etwas verwirrt.

Es entstand ein länger Stille bevor sie, ohne dass ich den Zusammenhang verstehen konnte, fortfuhr:

„Reiner, du bist ein fantastischer Liebhaber. Und das weißt du auch, oder?”

Was sollte ich darauf antworten? Wenn sie mich so empfand, war ich es, oder?

„Das kannst du besser beantworten als ich, mein Schatz. Aber ich denke, ja” äußerte ich, mich immer noch fragend, worauf sie hinauswollte.

„Würdest du mich – wenn ich es mir wünschen würde – demütigen? Mich unterwerfen und mir Schmerzen zufügen?” fragte sie leise.

Hatte ich geheime Wünsche meiner Frau nicht erkannt? Ja, sie liebte es, wenn ich einfach einmal ohne großes Vorspiel über sie herfiel. Bei einer dieser Gelegenheiten hatte sie gestanden, dass es ihr zeige, wie verrückt ich noch immer nach ihr war… Aber demütigen? Warum? Schmerzen? Bis zu einem gewissen Grad ja, aber ich würde sie sicher nicht verprügeln. Mir schwante etwas…

„Marion, du sprichst gar nicht über dich. Oder?”

Ich fühlte, wie sie den Kopf schüttelte.

„Sprichst du von Roswitha und Ralf? Hat er sie geschlagen und sie will sich deshalb von ihm trennen?”

Inzwischen war jede Müdigkeit aus mit entwichen. Ich war hellwach. Marion schien es ähnlich zu gehen, denn sie hob ihren Kopf an, stützte sich auf einen Ellbogen und schaute mir in die Augen.

„Im Gegenteil” antwortete sie und ich konnte ihr absolut nicht folgen.

„Liebes, was ist heute Abend passiert? Erzähl mir, was hinter deinen Fragen steckt. Bitte” forderte ich sie auf.

„Und du versprichst, keinem ein Wort zu sagen? Egal wie unser Gespräch endet?” fragte sie ein wenig besorgt.

„Natürlich” bestätigte ich. „Das weißt du doch.”

„Auch wenn es verrückt klingt, aber ich bin einfach ziemlich durcheinander heute. Kommst du mit mir nochmal ins Wohnzimmer und machst uns neue Drinks?” fragte sie und gab mir einen Kuss, als ich nickte.

Kurz darauf saß sie mit angezogenen Beinen, lediglich einem kurzen Bademantel bekleidet, angekuschelt neben mir auf der Couch und nippte an ihrem neuen Martini. Ich hielt es nicht mehr aus.

„Ich höre dir zu” teilt ich ihr mit, um sie zu ermuntern, endlich ihre Niedergeschlagenheit zu erklären. Sie atmete tief ein und begann zu erzählen.

„Roswitha hat vor einigen Wochen – eigentlich irrtümlich – einen BDSM-Roman heruntergeladen und war so gefangen, dass sie nicht aufhören konnte zu lesen. Als sie ihn schließlich beendet hatte, war sie so aufgeheizt, dass deneme bonusu sie – wie sie mir heute mitteilte – solange hart masturbiert hat, bis sie wund war. Und seitdem scheint es, als sein ein Schalter in ihr umgelegt worden. Sie hat mir alte Geschichten erzählt, dass sie sich schon in ihrer Jugend von einem Schulfreund fesseln und quälen ließ, bis sie schreiend zum Höhepunkt kam. Aber das hatte sie über all die Jahre als Pubertätsfantasie unterdrückt und als sie Ralf kennenlernte, völlig vergessen. Dieser Roman aber hat ihren Wunsch nach Unterwerfung, ausgeliefert zu sein und gequält zu werden, wieder an die Oberfläche gebracht.” Sie atmete tief durch und trank.

„Und hat sie mit Ralf darüber gesprochen?” fragte ich. Wir kannten die beiden schon lange und ich ging davon aus, dass er seiner Frau, die er liebte, deswegen nie Vorwürfe machen würde.

Marion nickte. „Sie haben sogar einige Male versucht, diese Fantasie zu spielen.”

„Und?” fragte ich ungeduldig.

„Ralf mag es nicht. Er hält es sogar für pervers und hat abgelehnt, es je zu wiederholen” erklärte Marion und ich sah, wie ihre Augen traurig wurden. „Roswitha hat sich daraufhin auf einigen einschlägigen Seiten im Internet registriert. Aber sie hat fürchterliche Angst, an einen ihr unbekannten Sadisten zu geraten, der sie fürchterlich misshandelt oder sogar Schlimmeres mit ihr anstellt…”

Ich hörte ihr aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen.

„Und dann habe ich etwas „Schlimmes” gemacht…” gestand sie.

„Was?!” entfuhr es mir. „Hast du mit ihr gespielt? Hast du sie gequält und verletzt?”

„Schlimmer” sagte sie leise und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Bis sie weiterredete. „Ich habe dich verkauft…” ließ sie ihr geflüstertes Geständnis im Raum stehen.

Mir fehlten die Worte. Fragend starrte ich nur meine Partnerin an. Die entstehende Stille schien zu brennen und alles zu verzehren. Nach langen Minuten unterbrach sie Marion endlich. Sie legte die Hände an meine Wangen und ihre Augen flehten mich an.

„Du hast vor längerer Zeit mal erzählt, dass du in deiner Jugend in BDSM-Kreisen verkehrt hast. Also ging ich davon aus, dass du dich damit auskennst. Und… ich habe Roswitha signalisiert, du würdest den beiden vielleicht helfen. Durch eine „Vorführung”… …mit ihr” endete sie stockend.

Ich war vom Donner gerührt. Marion und ich führten eine sehr freie Beziehung. Ich hatte sogar – auf deren Wunsch – ihre Tochter entjungfert. Jetzt sollte ich zum Callboy für ihre Freundin werden?

„Und wie soll das aussehen?” fragte ich ziemlich unwirsch. „Marion, ich kann doch nicht der Geliebte deiner Freundin werden. Was, wenn Ralf es erfährt? Wenn ich das tue, zerstöre ich unsere Freundschaft. Ist euch das klar?”

Marion war über meine verärgerte Reaktion erschrocken und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Du sollst nichts zerstören” schluchzte sie. „Es soll ihnen helfen…”

„Aber wie, Liebes?!” entgegnete ich ein wenig verzweifelt, denn Tränen dieser geliebten Frau hatte ich noch nie ertragen können. Marion zuckte mit den Achseln und weitere Tränen liefen über ihre Wangen. Irgendwie musste ich sie trösten. Also zog ich sie an mich.

„Ich denke, das müssen wir heute Nacht nicht mehr entscheiden, oder?”

Sie nickte und beruhigte sich etwas.

„Lass uns eine Nacht drüber schlafen. Morgen sieht die Welt anders aus” schloss ich das Gespräch zunächst ab und wir gingen zu Bett. In dieser Nacht schliefen wir beide sehr unruhig. Verschieden Szenarios aus meiner Vergangenheit schwirrten durch meinen Kopf, bevor ich schließlich in einen leichten Schlaf fiel.

Der nächste Tag war zum Glück arbeitsfrei und wir konnten erst spät aufstehen. Am Frühstückstisch saß mir eine immer noch unglückliche Marion gegenüber. Da ich allerdings schon einige Zeit früher wach geworden war, hatte sich in meinem Kopf schon ein grober Plan entwickelt.

„Marion, ich werde versuchen, Roswitha und Ralf zu helfen” sagte ich und Marions Gesicht hellte sich auf.

„Wie?” fragte sie.

„Die Details bleiben zunächst mein Geheimnis. Einen wichtigen Part für Roswitha spielt ihr Kopfkino. Und das soll auch so bleiben.”

Marion hing – wie ich es so oft bei ihr erlebt hatte – an meinen Lippen. Jetzt nickte sie.

„Zwei Dinge müssen vorher geklärt werden. 1. Ralf bestätigt mir, dass er mir seine Frau, zu welchen sexuellen Handlungen auch immer, für einen Abend meiner Wahl überlässt. Roswitha wird also mit ihm über deinen/euren Plan sprechen müssen…”

Marion verzog zwar etwas das Gesicht, stimmte aber dieser Notwendigkeit zu.

„Gut. Dann teilst du Roswitha meine Entscheidung und die Bedingung mit.”

Wieder nickte Marion.

„2. Ich bekomme eine persönliche Nachricht von Roswitha auf mein Handy, in der sie mich bittet, sich mir für diesen von mir festgelegten Abend, unterwerfen zu dürfen und ich sie als meine temporäre Dienerin annehme.”

Marion nickte und ich sah, wie sich ihr Gesicht weiter aufhellte, auch wenn sie keinen Schimmer deneme bonusu veren yeni siteler hatte, was an diesem Abend passieren würde.

„Ihr beide werdet entweder aus Roswithas vorhandener Garderobe entscheiden oder aber einkaufen gehen, welche wirklich reizenden Dessous sie an diesem Abend tragen wird. Ihre zweite Nachricht an mich – und gleichzeitig ihre erste Aufgabe – wird es sein, ein Foto in diesen Dessous zu machen und mir zu senden.”

Marion war erschrocken.

„Reiner, sie schickt doch kein Sexfoto per Handy in die Welt” versuchte sie im Namen von Roswitha zu verhandeln und ich lächelte.

„Sie tut es, oder der ganze Plan ist geplatzt” sagte ich bestimmt, fügte aber für Marion liebevoll hinzu „Das ist notwendiger Teil des Plans. Lass es mich so spielen, wie ich es mir vorstelle.”

„Okay” stimmte sie zu und ich erkannte ihren inneren Widerspruch im Tonfall.

Drei Tage vergingen ohne ein Ereignis. Dann erhielt ich eine erste Nachricht.

„Ich weiß nicht, was zum Teufel du vorhast. Aber wenn es mir die Frau wiedergibt, die ich sehr liebe, gehört sie für einen Abend dir. Ich hoffe, ich ertrage, was du mit ihr anstellst… Ralf”

Also seine Zustimmung hatte ich und lächelte bei dem Gedanken, dass Roswitha hatte Farbe bekennen müssen.

Sehr früh am nächsten Morgen erhielt ich zwei weitere Nachrichten.

„Lieber Reiner. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich dich so anspreche.

Ich bin dir sehr dankbar für deine Bereitschaft, mir oder besser uns zu helfen. Für einen von dir zu bestimmenden Abend bitte ich dich nun, mich als deine Dienerin anzunehmen. An diesem Abend werde ich dir mit jeder Faser meines Körpers auf jede von dir gewünschte Weise zur Verfügung stehen und dir jeden Wunsch sofort und ohne Widerspruch erfüllen. Ich danke dir. Roswitha”

Die zweite Nachricht beinhaltete das geforderte Bild mit dem Kommentar

„Ich hoffe, es gefällt dir. Den Slip werde ich allerdings noch einmal waschen müssen, da er bei der Erstellung des Fotos – inklusive Ankleiden – einen süßen Fleck bekommen hat.”

Zum ersten Mal sah ich Roswitha in aufreizender Unterwäsche. Sie war eine erregende Schönheit. Ihre großen blonden Locken fielen ihr über die Schultern und rahmten ihr geschmackvoll geschminktes Gesicht wundervoll ein. Sie hatte kräftige Brüste – ich vermutete C-Cup oder schon D -, die über die Halbschale des BHs so hinausragten, dass gerade noch ihre Nippel verdeckt wurden. Ihr schlanker Körper mit der leichten Sonnenbankbräune wurde durch den kräftig blauen Strumpfgürtel mit transparentem Slip heftig in Szene gesetzt. Einen Haarbusch konnte ich im Slip nicht erkennen, ging also zu meinem Vergnügen von einer hübsch rasierten Muschi aus. Zusätzlich steckten ihre ohnehin langen Beine in mindestens 10cm hohen Heels. Sie sah zum Anbeißen aus und ich begann, mich auf den Abend zu freuen. Als ich nach Hause kam zeigte ich Marion beide Nachrichten und Roswithas Foto.

„Es hat Spaß gemacht, sie so einzukleiden” sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Jetzt gehört der nächste Spaß dir, mein Schatz, die Kleidung zu entfernen.”

Ich küsste sie und wir verbrachten einen reizenden Abend.

Zwei Wochen ließ ich Roswitha schmoren, obwohl wir die beiden ganz bewusst in jeder Woche zu uns einluden. Natürlich kam kurz vorher jedes Mal eine Nachricht von Roswitha

„Heute Abend? Wegen Bekleidung…”

Und beide Male antwortete ich einfach nur mit „Nein”.

Die beiden Treffen waren sehr schön, unseren beiden Freunden, in der Hauptsache Roswitha, war allerdings die Spannung deutlich anzumerken. Wir genossen es, denn ich hatte Marion über den Zweck des Spiels natürlich aufgeklärt.

Dritte Woche und dritte Einladung.

Drei Stunden vor dem verabredeten Termin sandte ich eine Nachricht an Roswitha:

„Kleiderordnung wie besprochen. Dezentes Makeup. Geduscht, rasiert. Kein Wort zu Ralf.”

Ich hatte kaum die Nachricht gesendet als ich schon eine Antwort bekam.

Ich war überrascht und schaute hinein. Es war aber nur die übliche Nachfrage, ob es DIESER Abend sei. Ich lächelte, denn das eröffnete Möglichkeiten…

Die Zeit verflog und endlich klingelte es an unserer Haustür.

„Glaubst du, dass ich wahrscheinlich genauso aufgeregt bin wie Roswitha?” sagte Marion und zwinkerte mir zu.

„Sorg nur dafür, dass sie heute neben mir sitzt” antwortete ich und gab ihr einen schnellen Kuss. Marion nickte.

Ralf und Roswitha standen lächelnd vor der Tür, Ralf mit einem Blumenstrauß für Marion und Roswitha mit einer Flasche Wein, die sie mir überreichte. Wäre das Rosa auf ihren Wangen nicht gewesen, hätte man von einem völlig unverfänglichen Besuch ausgehen können.

Roswitha sah hinreißend aus. Sie trug ein hellblaues Kostüm, darunter eine weiße Bluse. Der Rock reichte bis auf die Mitte ihrer Oberschenkel, ließ aber einen Millimeter ihre Strumpfzwickels aufblitzen. Sehr reizvoll. Durch die hohen Absätze war sie fast so groß wie ich und ein absoluter Blickfang.

Wir deneme bonusu güncel umarmten uns wie üblich und dabei strich meine Hand über Roswithas Oberschenkel. Deutlich fühlte ich den kleinen Knubbel des Strapses, der ihre Strümpfe hielt.

„Braves Mädchen” flüsterte ich ihr schnell ins Ohr. „Warst du schweigsam?”

Fast unmerklich nickte sie. Also würde es für Ralf eine schöne Überraschung werden. Wir gingen ins Wohnzimmer und Marion setzte sich neben Ralf auf die eine Couch, sodass für Roswitha und mich die gegenüberliegende freiblieb. Sie setzte sich vorsichtig auf das Polster um nicht Gefahr zu laufen, den gegenübersitzenden Menschen ihre Strümpfe zu zeigen.

Nachdem ich den Wein geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen wir auf einen tollen Abend an. Marion beugte sich zu Ralf, flüsterte ihm etwas ins Ohr und er schaute ihr in die Augen. Das gab mir eine Chance. Ich beugte mich zu Roswitha und flüsterte ihr ins Ohr.

„Öffne die Knie mindestens zwanzig Zentimeter.”

Überrascht schaute sie in mein todernstes Gesicht und ich tippte nur auf ihr linkes Knie neben meinem Bein. Zögerlich setzte sie die Beine ganz minimal auseinander.

„Weiter” flüsterte ich mit etwas Nachdruck und sie antwortete „Geht nicht. Enger Rock.”

„Lass dir etwas einfallen und gehorche” zischte ich und schaute auf ihre Beine.

So unauffällig wie möglich rutschte sie etwas nach vorn und ihr Rocksaum damit etwas höher. Dann erfüllte sie meinen Befehl und ich sah an Ralfs Gesicht, dass er in diesem Augenblick einen sehr reizvollen Einblick zwischen ihre Schenkel bekam. Dann lächelte er. Jetzt begriff er, „das Spiel beginnt.”

Einige Minuten ließ ich meine Nachbarin mit offenen Knien verbringen und beobachtete ihre Reaktionen. Noch beteiligte sie sich sehr konzentriert am Gespräch. Mit der Zeit stellte ich aber fest, dass sich ihr Atem beschleunigte und sie sogar hin und wieder die Knie etwas zusammenführte, dann aber, wenn sie bemerkte, wie Ralf dieser Bewegung folgte, sie noch geringfügig weiter öffnete. Ich amüsierte mich prächtig und das Lächeln auf meinem Gesicht blieb auch den Anderen nicht verborgen. Marion sprach es direkt an.

„Reiner scheint heute Abend ganz besonders viel Vergnügen zu haben” sagte sie lächelnd.

„Richtig, mein Schatz” antwortete ich. „Ich finde gerade bestätigt, dass wohl jeder, ob Mann oder Frau, seinen kleinen Fetisch hat.”

Alle drei schauten zu mir, Roswitha mit einem leicht ängstlichen Ausdruck in den Augen. Sie wusste, das Spiel würde an Fahrt zunehmen.

„Ich zum Beispiel habe eine voyeuristische Ader. So folge ich gerade mit meinem Blick deinen hübschen Beinen nach oben und frage mich, welchen Slip du gerade trägst…” Ich machte eine kurze Pause. „…Und wie ich sehe, hat Ralf es bei Roswitha bereits herausgefunden.” Ralf schaute deutlich ertappt aus. „Keine Sorge, Ralf. Aber da ich es unfair finde, dass nur du dieses Vergnügen hast, wird Roswitha jetzt erst einmal aufstehen.”

Sie schaute mich fragend an, folgte dann aber meiner Anweisung. Ihre Beine waren leicht gespreizt und zitterten leicht.

„Ich vermute sogar, dass sie inzwischen ziemlich geil ist von ihrem Schauspiel für Ralf. Und ihr Slip ist garantiert schon feucht geworden. Stimmt das, liebe Roswitha?”

„Ja” hauchte sie und ihre Wangen bekamen diese hübsche rote Farbe.

„Antworte in einem ganzen Satz” forderte ich. Sie zögerte kurz und sprach dann leise.

„Es hat mich geil gemacht, Ralf zu zeigen, was ich unter dem Rock trage, ja. Und mein Slip ist feucht.”

„Lass uns alle sehen, was du darunter versteckst” befahl ich.

Allein der veränderte Ton meiner Stimme machte sie weiter an und ihre Hände griffen zitternd an den Rocksaum. Dann zog sie ihn Millimeter für Millimeter nach oben.

Die spitzenbesetzten Ränder ihrer Strümpfe erschienen, dann die nackte Haut ihres Schenkels. Roswitha hatte wunderschöne, lange Beine und durch stetige Workouts perfekt geformte Oberschenkel. Sie zögerte, den Rock ganz anzuheben und ich strich mit der Hand von ihrem Knie an der Innenseite der Schenkel aufwärts.

„Nicht aufhören” wies ich sie an. „Wir wollen doch genau sehen, was du verborgen hast.”

Sie folgte und schließlich war der Rock nur noch eine Wulst oberhalb der Hüften. Deutlich erkennbar in ihrem winzigen Tanga war der dunkle Fleck ihrer Nässe. Unter den aufgerissenen Augen meiner Zuschauer schob ich meine Hand Stück für Stück höher und spürte sehr bald die Hitze, die von ihrem nassen Geschlecht strömte.

Dann berührte ich den Fleck mit den Fingern und sie stöhnte heftig.

„Du hast gelogen” schimpfte ich lauter und schaute sie an. „Du bist nicht feucht. Deine Muschi tropft geradezu und läuft aus von deiner Geilheit. Belügt man so seine besten Freunde und seinen Ehemann?” Sie schüttelte den gesenkten Kopf.

„Gut, denn dafür werde ich dich bestrafen. Hast du verstanden?”

Wieder nickte sie und ich forderte die Antwort in einem Satz.

„Ich habe meine Freunde und meinen Mann angelogen und dafür verdiene ich es, bestraft zu werden” sagte sie leise. Jetzt schaute sie Ralf in die Augen als wolle sie sagen: „das ist genau, was ich möchte.”

Während ich immer wieder sanft über den größer werdenden Fleck auf dem hellen Stoff ihres Slips strich und ihr damit immer neue Seufzer entlockte, sprach ich weiter.