Eylül 30, 2024

Meine erste Wohnung Teil 5

ile admin

Meine erste Wohnung Teil 5
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2 Tage später bekomme ich wieder eine SMS: Gleiches Outfit, Samstag 15 Uhr und halte dir den Sonntag frei. In meinem bekannten Outfit öffne ich die Tür, Mein Vermieter, Herr Geilig, so steht sein Name im Vertrag, steht nicht allein vor der Tür, neben ihm eine fast ebenso alte dralle Blondine. Ein bodenlanges Sommerkleid, vorne geknöpft. Seine Frau will auch mit mir spielen, meint er, ich weiß nicht warum er das Wort Frau so betont. Er drängt mich ins Schlafzimmer, seine Frau folgt ihm. Er zieht sich aus und steht nur noch mit seinen Schuhen vor mir. Seine Frau knöpft das Kleid auf und lässt es fallen. Wie schon gesagt, drall, große feste Titten steht sie auf ihren High-Heels. Sonst nichts, außer einem beachtlichen Pimmel zwischen Beinen. Jetzt weiß ich warum er das Wort Frau so betont hatte. „Erstaunt, du kleine Sau?“ fragt sie mich lasziv. „ja“ stammele ich. Mit der flachen Hand schlägt sie mir von unten auf die Eier. „Du Schlampe redest mich in Zukunft mit Herrin an! Und jetzt nochmal!“ „Ja, Herrin“ antworte ich. „Ab aufs Bett, streck deinen Stutenarsch in die Höhe und frag deinen Herrn, ob du ihm einen blasen darfst“ fordert sie mich auf. Er hat es sich breitbeinig auf dem Bett bequem gemacht und ich knie mich vor ihn. Mit hochrotem Kopf frage ich ihn: „Darf ich ihren Schwanz verwöhnen, Herr?“ „Mach schon, dass willst du schwanzgeile Sklavin doch“ Ich beuge mich nach unten und sauge an seinem Steifen. Seine Frau stellt sich hinter mich. Erst schlägt sie mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Arsch, sie wärmt mich auf, dann ziehen ihre Hände meine Backen auseinander und trocken setzt sie ihren harten Prügel an meinen Hintereingang. Ein harter Ruck und sie hat meinen Schließmuskel überwältigt. Mein Herr fickt mich ins Maul und seine Schwanzfrau in den Arsch, ich werde als 2-Loch-Stute benutzt. Die beiden lassen Ihrer Lust freien Lauf. Fast gleichzeitig werde ich besamt. Nachdem sie sich beruhigt haben, darf ich aufstehen und 3 Wodkagläser aus der Küche holen. Ich schlucke immer noch an dem Sperma meines Herrn und habe ihren Samen im Hintern, als ich mit dem Gewünschten und dunkelroter praller Eichel wieder im Schlafzimmer erscheine. Als ihrer Handtasche entnimmt sie drei Flachmänner und schenkt ein. Was ich nicht weiß, zumindest mein Glas enthält nicht nur Wodka. „Auf ex“ meint mein Herr und wir kippen den fast dreifachen weg. Sie macht Smalltalk mit mir. Ich sehe ihre Prügel, obwohl beide gerade in mich gespritzt haben noch genauso steif stehen wie vorher. Minuten später setzt die Wirkung bei mir ein. Ich fühle mich einfach nur gut und geil. Sie ficken mich den ganzen Abend und die halbe Nacht. Nicht nur im Bett. Auf allen vieren darf ich im Wohnzimmer knien und sie stehen hinter mir und versenken ihre harten Schwänze in mir. Ich liege rücklings auf dem Küchentisch, meine Hände sind an die Tischbeine gefesselt. Mein Herr steht hinter mir und rammt seinen Harten in mein Maul, meine Herrin hält meine Beine weit gespreizt und fickt mich als gäbe es kein Morgen mehr. Beide ergießen sich in die gleiche Sektschale. Zum Schluss der Nacht trage ich nur noch meine Pumps, meine Nylons und den Hüftgürtel. Mein Oberteil liegt irgendwo in der Wohnung. Dazu Ledermanschetten um die Hand- und -Fußgelenke. In dem kleinen Flur waren die ganze Zeit 4 Haken an den Wänden, die ich nie beachtet habe. An diese Haken werden meine Manschetten gehängt. Ich stehe wie gekreuzigt im Flur. Sie stellt sich vor mich und spielt mit meinen Nippeln. „Willst du einen unvergesslichen Orgasmus erleben, Sklavin“ fragt sie mich. Ich antworte mit Ja bitte Herrin. Sie nimmt die Ledermanschette von meinem Glied. „Dann wirst du jetzt beringt“ Er kommt von der Seite und zieht meinen linken Nippel lang, geil. Mit einem Kältespray macht er meine linke Brust unempfindlich. Er legt eine Lochzange hinter meinen Nippel und stanzt ein Loch, in das er einen silbernen Ring einführt. Ca. 5mm dick und 5cm im Durchmesser. Ich schaue unter mich, entsetzt, aber ich spüre noch nichts. Er geht auf die andere Seite und zieht auch meinen rechten Nippel lang und länger. Langsam setzt der Schmerz ein. Die Herrin spielt mit meinem Schwanz und meiner Lust. Ohne Eis Spray legt mein Herr die Lochzange hinter meinen rechten Nippel und drückt die Zange durch mein Fleisch. Ich sehe Sterne explodieren und gleichzeitig zuckt mein Schwanz unkontrolliert, meine Prostata entlädt sich und ich komme wie nie zuvor. Meine Herrin hält mir die Sektschale vor die Eichel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich glaube, ich habe noch nie soviel Sperma aus mir raus geschleudert. Immer noch werde ich von Schmerzen gepeinigt, da greift mir die Herrin in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Mit den Worten: Schluck, Sklavin hält sie mir das Sektglas an den Mund. Zähflüssig läuft mir der Samen von uns drein ins Maul, fast ein Viertel-Liter. Ich schlucke und schlucke. Dabei bekomme mich noch einen kleinen Orgasmus und mein Schwanz tropft auf den Boden. Am nächsten Tag realisiere ich warum ich mir den Sonntag freihalten sollte. Mein Arsch brennt wie Feuer, ich kann mich nicht setzen.